Secteur-gare La Tène-Marin

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Projekttitel

Testplanung Bahnhofsgebiet La Tène - Marin (2020-2021)

Zentrale Themen

Entwicklung eines grossen, überregionalen Arbeitsplatzquartiers, Stadtcampus, Stadtklima im Industriegebiet, grünes Gewerbegebiet in hoher Dichte, Placemaking, Produktive Stadt, produktives Dorf, Überlagerung Arbeitsplatznutzungen, Dienstleistungen, Forschung, Bildung, Verkauf, Industrie, Produktion, Logistik in der Stadtentwicklung, Gütergleise, Umladeterminal, Energie, Anbindung an Wohnquartiere, Pocketparks, Aufwertung Bahnhofsgebiet, Verlängerung Trolleybuslinie, attraktive Hauptverkehrsstrasse, Begrünung, minimale Versiegelung, Anlieferung, Parkierung, Etappierung, Umstrukturierung Einkaufszentrum, Vernetzung, Lenkung Schwerverkehr

Team

Van de Wetering Atelier für Städtebau GmbH

Auftraggeber

Gemeinde La Tène, Kanton Neuenburg

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Die Gemeinde La Tène liegt am östlichen Rand der Agglomeration Neuenburg. Das strategisch gelegene, aber heute unternutzte Gebiet zwischen Autobahn und Bahn ist als kantonaler Entwicklungsschwerpunkt «Arbeiten» bezeichnet. Es soll zu einem hochwertigen Arbeitsplatzquartier mit überregionaler Ausstrahlung entwickelt werden.

Ein zentrales Thema im Konzept ist die differenzierte Entwicklung nach Mikrolage und insbesondere die Abstimmung mit dem Verkehr. Direkt beim Bahnhof wird eine Stadt-Campus vorgeschlagen. In Kombination mit Bildungs- und Forschungsinstituten (Hochschule, Uni) entsteht ein dichtes Arbeitsplatzquartier mit dem Fokus auf innovativen Branchen (Start-ups, Dienstleistungsbetriebe). Auch das Einkaufszentrum Marin-Centre wird besser angebunden. Im nordöstlichen Teil – entlang der Autobahn - entsteht ein Gewerbequartier in mittlerer Dichte mit dem Fokus auf Industrie- und Produktionsbetriebe. Im Übergang zu den bestehenden Wohnquartieren entsteht eine grosse Parkanlage und ergänzende Wohnüberbauungen. Der Boulevard de Chevalereux bildet das repräsentative Rückgrat der neuen Entwicklungen. Er ist attraktive Schnittstelle zwischen den Arbeitsplatz- und Wohnquartieren. Mit der Aktivierung der Flächen im Bahnhofsumfeld ist eine etappierte Entwicklung möglich.

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